„Wir sind keine Spielhalle, sondern
ein Museum mit hohem Spaßfaktor!“
Im großen magaScene-Interview: Regine Silbermann HI-SCORE Erlebnis- und Technikmuseum für Videospielkultur

Regine Silbermann: „Videospiele sind ein tolles Medium zum Geschichtenerzählen.“Foto: Clemens Niehaus
Hannover hat seit Februar ein Erlebnis- und Technikmuseum für Videospielkultur. Das HI-SCORE in der Anna-Zammert-Straße 28 ist aber mitnichten eine ordinäre Spielhalle. Selbstverständlich kann in der rund 1.000 qm großen, ehemaligen Lagerhalle in der Nähe des Südbahnhofs nach Herzenslust an den Videospielgeräten und Konsolen aus den Jahren 1970 bis heute gespielt werden. Im Gespräch mit der Initiatorin Regine Silbermann, die 39-Jährige hat das Museum gemeinsam mit ihrem Ehemann Marko aus der Taufe gehoben, wird aber schnell klar, dass es bei diesem Projekt um viel mehr geht als um die Jagd nach dem Highscore. Hannovers jüngstes Museum möchte ein Treffpunkt für alle Generationen sein, ein Ort der Begegnung und des Austausches, an denen soziale Unterschiede und die Probleme des Alltags vor der Tür bleiben. Das vollständige Interview von Jens Bielke gibt es in der Juni-Ausgabe der magaScene.

magaScene: Regine, was ist das Verbindende innerhalb der Gaming-Community?

magaScene: Welche
Zielgruppe habt Ihr
mit dem HI-SCORE?

magaScene: Muss man bei einem Besuch viel Münzgeld mitbringen?

magaScene: Wie wird man eigentlich ein Museum?

magaScene: Spaß
sollte eigentlich jeder
Museumsbesuch machen...magaScene: Welche
Öffnungszeiten habt Ihr?

Mehr zum Museum, dem Spieleangebot und der Ticketbuchung unter www.hi-score.org

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