Herr Kalkofe, zum Ende von „SchleFaZ“ bei Tele 5 haben Sie ein Abschiedslied zu Sinatras „My way“ gesungen. Wann wussten Sie und Ihr Kompagnon Peter Rütten, dass die Show auf die Bühne muss?
Aus welcher Richtung?
Warum kam das TV-Aus nach elf Jahren? War es wirklich „null Mitarbeiter, null Programm, null Plan, null Ausrichtung“, wie Sie gesagt haben?
Aber?
Und wie läuft es bei Nitro nun?
Welchen „Scheißfilm“ mussten Sie sich zuletzt schönsaufen?
Wie viele „Schlechteste Filme aller Zeiten“ haben Sie für die Show wohl geguckt?
Wie behalten Sie da den Überblick?
Wie kommen Sie da überhaupt zu etwas anderem in Leben?
Wer bringt Sie dazu, im wahrsten Sinne mal abzuschalten?
Ihre „wundervolle“ Frau kommt auch aus Hannover.
Nämlich?
Vielleicht würde er Ihnen ja „I’ve been looking for Connie“ singen. So heißt Ihre Frau.
Ja genau. Nicht im Ernst, oder?
Die „SchleFaZ“-Show ist nicht ganz jugendfrei – zumindest sprachlich. Gibt es eine FSK wie bei Filmen?
Zum Schluss noch: Was ist der beste Film, den Sie je gesehen haben?
Oliver Kalkofe und Peter Rütten kommen mit „SchleFaZ“ am 21. April ins Theater am Aegi. Beginn ist um 19 Uhr, Karten kosten 48,90 Euro.