Darüber hinaus kooperieren die Kältebusse der Caritas, der Johanniter Unfallhilfe und der Malteser und fahren im Wechsel zu den Betroffenen an festgelegte Standorte. Es gibt eine warme Mahlzeit und medizinische Basisversorgung.
Alle Hilfsangebote für betroffene Menschen werden ab Anfang November 2024 fortlaufend mit detaillierten Informationen zu Öffnungszeiten und Anlaufstellen im Internet auf hannover.de bekannt gemacht, in den unterschiedlichen Beratungsstellen ausgehängt und durch die Straßensozialarbeit der Stadt Hannover im direkten Kontakt beworben.
Die Landeshauptstadt plant in den nächsten Jahren, die Unterbringung stärker auf Wohnungen und Unterkünfte mit wohnungsähnlichem Charakter auszurichten. Notunterkünfte und Gemeinschaftsunterkünfte sollen im selben Maße reduziert und abgebaut werden.