Hannover. Hannover beschäftigt sich seit einigen Jahren mit einem Dreieck, dem Kulturdreieck. Im Kulturentwicklungsplan, der die Entwicklung der lokalen Kulturszene bis ins Jahr 2030 antizipiert, bilden die Staatsoper Hannover, das Künstlerhaus und das Schauspiel Hannover dieses Kulturdreieck, das als Möglichkeitsraum allen Kulturschaffenden, Anrainern und Interessierten zur Beteiligung offensteht. In der Stabsstelle Kulturmanagement des Dezernats für Bildung und Kultur der Landeshauptstadt Hannover laufen die Fäden für die Ausgestaltung der Idee des Kulturdreiecks bei der Projektleiterin Hannah Jacob zusammen. An ihrer Seite kümmert sich Janine Ahmann als Projektmanagerin um die vom 23. August bis 7. September geplanten Kulturdreieck Festwochen, die erstmalig stattfinden und den Straßenraum erobern sollen. Ein Interview von Jens Bielke, das Sie in voller Länge in der August-Ausgabe der magaScene lesen können.

Frau Jacob, Frau Ahmann, was ist das Kulturdreieck?

Wie wird das Areal konkret sichtbar?

Ahmann: ...das Kulturdreieck gewinnt dadurch immer mehr an Sichtbarkeit und wird dann mit den Kulturdreieck Festwochen vom 23. August bis 7. September seinen vorerst größten Aufschlag haben.

Was wird bei der ersten Ausgabe geboten?