Es ist der flirrende Sommer des Jahres 1990: Nach dem Mauerfall befand sich die DDR in einem Vakuum der Rechtsstaatlichkeit, voller Unsicherheit vor den Herausforderungen der Wiedervereinigung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, und es war unendlich viel möglich! Um die Wiedervereinigung weiter voranzutreiben, sollte die Ostmark am 1. Juli 1990 von der D-Mark abgelöst werden. Doch wohin mit den bald nutzlosen 400 Tonnen an ostdeutschen Geldscheinen? Ein unterirdisches Gewölbe nahe Halberstadt in Sachsen-Anhalt, schien damals die sinnvollste Lösung. Doch dass aus diesem Gewölbe heimlich Unsummen entwendet werden würden, konnte niemand ahnen..
Karten gibt es unter
www.kinoamraschplatz.de