Das Béi Chéz Heinz gehört seit Jahrzehnten zur Kulturlandschaft Hannovers. Legendäre Konzerte und andere Veranstaltungen haben hier stattgefunden, fast jede Hannover-Band hat hier schon mal auf der Bühne gestanden, und auch internationale Kapellen und Künstlerinnen und Künstler haben den sympathischen Laden mittlerweile fest in ihren Tourplan integriert. Umso beunruhigender war der Umstand, dass die Zukunft der Location lange Jahre unsicher war. Denn mit dem großen Umbau des Fössebades wird auch das Heinz an dieser Stelle verschwinden. Nun wurde mit einem Umzug in das ehemalige Musiktheater BAD aber eine Lösung gefunden. Schorse Schröder sprach mit Jürgen Grambeck, dem Geschäftsführer des Béi Chéz Heinz e.V. Das ganze Interview steht in der Januar-Ausgabe der magaScene.
magaScene: Jürgen, warum heißt das Béi Chéz Heinz eigentlich so?
magaScene: Wie viele Leute beschäftigt Ihr hier im Heinz?
magaScene: Es gibt einen Punkt auf den Ihr zu Recht stolz seid. Ihr habt, im Gegensatz zu vielen anderen Kultureinrichtungen, nie regelmäßige Förderungen für den Betrieb des Béi Chéz Heinz erhalten.
magaScene: Kommen wir zum Umzug ins Musiktheater BAD. Ihr dürft sicher bis Ende 2026 in den alten Räumen bleiben. Vielleicht sogar auch noch ein halbes Jahr länger. 2027 soll, wenn alles gut läuft, im BAD eröffnet werden. Wie sieht das ideale Béi Chéz Heinz in den Räumen des Musiktheaters BAD für Dich aus?
magaScene: Passt Ihr Euer Programm auch an die Bedürfnisse der jüngeren Generation an?