Die Punktevergabe ist simpel: Der Erstplatzierte erhält zwölf, der Zweite zehn und die folgenden Plätze acht, sieben, sechs, fünf, vier und drei Punkte. Alle weiteren Teilnehmer bekommen je einen Zähler. Bei einem Gold-Label-Turnier gibt es noch einmal zehn, einem Silber-Label-Turnier sieben und einem Bronze-Label-Turnier drei Punkte für die acht Erstplatzierten zusätzlich.
Um es den Vereinen allerdings nicht zu leicht zu machen, wird es bei der achten Masters-Auflage eine kleine Neuigkeit geben. Besteht das Teilnehmerfeld aus nur acht Mannschaften, erhalten nur die ersten vier Teams Punkte für die Qualifikation. Der Sieger bei einem Gold-Turnier heimst also 22 Punkte ein, bei einem Silber-Turnier gibt es maximal 19 Zähler, bei einem Bronze-Turnier 15. Über den Status entscheidet ein Quotient. Für einen teilnehmenden Oberligisten gibt es fünf Punkte, für einen Landesligisten vier, für einen Bezirksligisten drei, einen Kreisligisten zwei und für alle Teams aus der Kreisklasse einen. Altherren- und Jugendteams, die ohnehin nicht am Masters teilnehmen können, kommen mit einer Null in die Wertung.
Die Summe wird durch die Anzahl an Teilnehmern geteilt und gibt einen guten Überblick über die Qualität des Turniers. Die Turniere des TSV Krähenwinkel/Kaltenweide (21. und 22. Dezember/Quotient 3,5), TSV Godshorn (28. Dezember/3,25) und SV Germania Grasdorf (19. Januar/3,13) haben ein Gold-Label.
Die Wettbewerbe des TSV Barsinghausen (28. Dezember/2,16), FC Springe (3. bis 5. Januar/2,25), FC Eldagsen (11. und 12. Januar/2,13) und von Sparta Langenhagen haben ein Silber-Label, die Turniere des TSV Wennigsen (21. Dezember/1,83) und TSV Berenbostel (26. Dezember/1,88) ein Bronze-Label.
Der SV Gehrden (11. Januar) steuert mit seinem Teilnehmerfeld auf ein Gold-Turnier zu, hat aber genau wie der TSV Kirchdorf (4./5. Januar), der FC Lehrte (11. Januar) und der MTV Engelbostel-Schulenburg (12. Januar) noch nicht alle Zusagen unter Dach und Fach.