Hannover.
In der Reihe „Stadtbibliothek aufgeschlossen“ gibt es Einblicke in die Geschichte des Hannoverschen Kuriers, der von 1854 bis 1944 mit rund 56.000 Ausgaben erschien und, zunächst unpateiisch, später zum Sprachrohr der nationalliberalen Bewegung wurde. Dr. Christoph Valentin stellt bei dieser Veranstaltung am Montag, 6. Mai, ab 17 Uhr in der Stadtbibliothek Hannover, Hildesheimer Straße 12, nicht nur ausgewählte Ausgaben der Hannoverschen Kuriers aus dem Bestand der Stadtbibliothek Hannover vor, sondern gibt auch einen Einblick in das laufende Digitalisierungsprojekt der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
RED