Hannover.
„Fälschungen nehmen im Antiquitätenhandel eine so breite Stelle ein, daß es nötig ist, sich mit ihnen bekannt zu machen.“ Mit diesem Satz beginnt der Jesuit, Theologe und Kunsthistoriker Stephan Beissel seine 1909 erschienene Arbeit „Gefälschte Kunstwerke“. Diese wird am Montag, 8. April, ab 17 Uhr von Thorsten Henke in der Reihe „Stadtbibliothek aufgeschlossen“ in der Zentrale, Hildesheimer Straße 12, vorgestellt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für die Veranstaltungsreihe schließt die Bibliothek Magazine und Tresore auf und präsentiert monatlich ein besonderes Buch aus der über 575-jährigen Geschichte.
RED