„Ich habe mein Leben dem Funsport gewidmet“
magaScene: Im Interview mit Hannovers Funsport-Pionier Detlef Rehbock (Soulstyle GmbH)

„Skater waren damals Einzelgänger, wir brauchtenkeinen Verein, keine Anleitung.“Foto: Clemens Niehaus
Hannover. Hand hoch, wer in seiner Freizeit an einem einzigen Tag auf einem Skateboard, Surfbrett und Snowboard gestanden hat und nacheinander über Asphalt, Wellen und Naturschnee geglitten ist. Detlef Rehbock hat sich diesen Traum in jungen Jahren auf Hawaii erfüllt. Sein Leben für den Funsport begann Mitte der 1970er Jahre, als sein Kumpel ein Skateboard geschenkt bekam. Zum Asphalt gesellte sich ab 1984 auch der Schnee als Grundierung seiner Hobbys, nach eigener Aussage war er sogar der erste Snowboarder Norddeutschlands. In beiden Sportarten holte der gebürtige Hildesheimer in jungen Jahren etliche Meistertitel. Jens Bielke sprach mit Hannovers 65-jährigem Funsport-Pionier, der die lokalen Events „skate by night“ und „Velo City Night“ erfand. Das ganze Interview steht in der November-Ausgabe der magaScene.

magaScene: Dete, im Jahr 2000 nahm der Duden erstmalig den Begriff „Funsport“ in seinen Definitionskanon auf, mit dieser Erklärung: ein unkonventioneller Sport, bei dem das Vergnügen im Vordergrund steht. Seit wann bist Du vergnügungssüchtig?

magaScene: Kannst Du Dich an das Gefühl erinnern, als Du zum ersten Mal losgerollt bist?

magaScene: Echt?

magaScene: Wie haben die Freunde auf Dein neues Hobby reagiert?

magaScene: Und wie hat die Öffentlichkeit Ende der 1970er Jahre auf Euer neues Hobby geschaut?

magaScene: 50 Jahre auf dem Skateboard, 40 Jahre auf dem Snowboard. Wie viele Knochen hast Du Dir in dieser Zeit gebrochen?

magaScene: Stehst Du heute noch regelmäßig auf dem Brett?

magaScene: Hast Du Kinder?

magaScene: Hast Du Ihnen Deine Liebe zum Funsport vererbt?

Druckansicht