„Ich möchte doch lieber, dass
Menschen Musik für Menschen machen“
Die magaScene im Gespräch mit Heinz Rudolf Kunze

Foto: Martin Huch
Hannover. Soeben hat Heinz Rudolf Kunze seine „40 Jahre - Dein ist mein ganzes Herz Tour“ beendet und sein neues Album „Angebot und Nachfrage“ veröffentlicht, welches bei uns in der vergangenen Ausgabe „Album des Monats“ geworden ist. Unser Redakteur Schorse Schröder traf den Rock-Poeten aus der Wedemark für eine kleine Plauderei hier in Hannover.

Heinz, schön, dich wieder einmal zu treffen, und Glückwunsch zum neuen Album. Das war bereits das 47. deiner Karriere.

Das ist ein enormer Output als Künstler, und du bist ja ganz nebenbei auch noch anderweitig aktiv mit diversen Projekten und Live-Shows. Wo nimmst du die Zeit her?

Das neue Album „Angebot und Nachfrage“ wurde mit deiner Band, der Verstärkung, aufgenommen. Läuft die Entstehung eines neuen Kunze-Songs auch in Teamarbeit ab? Kommt da erst ein Text von dir, und die Band kümmert sich um die Musik? Wird dann gemeinsam geprobt?

Moderne Zeiten. Wie steht es denn mit KI in der Musik?

Das komplette Interview
findet Ihr in der aktuellen
magaScene auf Seite 10 bis 25.
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