Gary Barlow, Mark Owen und Howard Donald, es ist Montagmittag. Hatten Sie ein entspanntes Wochenende?
Das aktuelle Album heißt ebenfalls „This Life“. Eine Art Zwischenbilanz?
Gleich an mehreren Stellen geht es auf dem Album um die Frage, ob man nicht lieber gleich im Bett bleiben möchte. Was bringt Sie an solchen Tagen dennoch dazu aufzustehen?
Ist es dem Lebensglück zuträglich, auch die unglücklichen Erfahrungen gemacht zu haben, um die schönen umso mehr wertschätzen zu können?
Fühlt es sich für Sie befreiend an, Ihre Gefühle, auch die düsteren, miteinander und auch mit dem Publikum zu teilen?
Wie sorgen Sie denn heute für Ihre mentale Gesundheit?
„I‘m a patched-up Champion of the World“, singen Sie in „The Champion“. Was macht Sie zu geflickten Helden?
Sehen Sie sich als die Rockys der Popmusik?
Seit fast zehn Jahren sind Sie drei nun Take That. Jason Orange hat die Band 2014 verlassen, Robbie Williams war nach der ersten Trennung kurz wieder dabei, ging aber 2011 erneut. Wie stark ist der Zusammenhalt zwischen Ihnen dreien?
Hat sich die Beziehung zwischen Ihnen noch mal verändert? Oder sind Sie so alte Arbeitskollegen, die nichts mehr groß erschüttern kann?