Hannover.
Einblick in privat gestaltete Gartenparadiese: 121 Gärten in Stadt und Region Hannover laden im Jahr 2024 im Rahmen des wiederkehrenden Programms „Die Offene Pforte“ zu einem Besuch ein. Interessierte können sich somit an der Vielfalt, Besonderheit und Schönheit der grünen Areale, aber auch an der Begeisterung der verantwortlichen Menschen erfreuen. Die Bandbreite reicht vom Innenhof über Kleingärten bis zu parkähnlichen Anwesen.Am Wochenende 20./21. April öffnen gleich fünf Gärten ihre Pforten. An beiden Tagen geht es in Ilsede im Garten von Irmgard und Karl-Heinz Hantelmann um das Thema „Frühlingserwachen“ in ihrem 4.500 Quadratmeter großen Resthof. In Ronnenberg wartet der 900 Quadratmeter große ökologische Ziergarten von Marita und Kai Hemmann am Sonnabend, 20. April, in der Zeit von 15 bis 18 Uhr auf neugierige Gäste. Am Sonntag, 21. April, in der Zeit von 13 bis 18 Uhr zeigt Erika Linda in ihrem Pachtgarten Kamelien, Formgehölze und kreativen Pflasterungen. In Hannover kann an diesem Tag auch der Garten von Astrid und Christoph von Zastrow besichtigt werden. Hier zeigen sich in der Zeit von 14 bis 18 Uhr Frühlingsblumen und Baumblüten in einem Hausgarten. Ebenfalls am 21. April zeigen Bernd Kretschmer und Claudia Güldner von 14 bis 17 Uhr ihren Garten in Langenhagen, der mit einem Felssteppengarten und Farnbeet, mit unterpflanzten Gehölzstreifen, Gemüse und Hühnern einlädt.
REDDas aktuelle Programmheft ist als Download unter hannover.de/offene-pforte erhältlich. Die gedruckte Broschüre „Die Offene Pforte 2024“ liegt zur kostenlosen Mitnahme aus in den Herrenhäuser Gärten, beim Hannover-Tourismus-Service am Ernst-
August-Platz und im Foyer des Fachbereichs Umwelt und
Stadtgrün, Arndtstraße 1.