Christof Stein-Schneider, seit gestern gibt es das 14. Fury-Album „Hope“. Sie machen Hoffnung – wie kommt’s?
Fury hat die Kampagne „Hoffnung verändert alles“ ins Leben gerufen. Was hat es damit auf sich?
Hope als Gegenstück zur Angst?
Das müssen Sie erklären.
Kommen wir zum Album: Wann war klar, dass nach „Now“ etwas Neues kommen soll?
Wie schreiben Sie?
Und der Arbeitsauftrag war auch inhaltlich „Hope“?
Sie haben schon einige Konzerte mit den neuen Songs gespielt. Wie kamen sie an?
Die Menschen brauchen offenbar die Aussicht auf bessere Zeiten …
Das Konzert von Fury in the Slaughterhouse am 19. August auf der Gilde-Parkbühne ist bereits ausverkauft.