Faszination „True Crime“

Hannover. Warum sind ungelöste Vermissten- und Mordfälle für viele so fesselnd? Welche psychologischen Mechanismen stehen dahinter? Im Literarischen Salon im Conti-Foyer, Königsworther Platz 1, wird am Montag, 5. Mai, das Genre „True Crime“ thematisiert. Ab 20 Uhr sprechen Britta Mahrholz und Rolf Rosenstock, die den Podcast „True Crime Hannover“ produzieren, mit der Psychologin Corinna Perchtold-Stefan, die an der Universität Graz zu diesem Thema forscht. Ethische Dimensionen oder der Einfluss der Medien sind nur zwei Aspekte, die Salon-Moderatorin Zoë Lecht mit ihnen kontrovers diskutiert. Der Eintritt kostet 12 Euro, ermäßigt 6 Euro, Karten sind im Vorverkauf im Annabee Buchladen, Stephanusstraße 12, erhältlich. RED
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