„Dem Markenkern der infa sind wir in 70 Jahren immer treu geblieben“ Die infa feiert Jubiläum vom 12. bis 20. Oktober / Ein Interview mit Klaudia Kohl und Thorben Beißner
Hannover. Eintritt eine D-Mark, Ehemänner zahlen 50 Pfennige. Die Preisgestaltung der ersten infa 1954, die damals zur Premiere noch den etwas sperrigen Namen „Niedersächsische Hauswirtschaftliche Landesausstellung“ trug, mutet aus heutiger Sicht kurios an. Die Botschaft, die von ihr ausging, verfehlte ihre Zielgruppe aber nicht. 2024 kann die infa ihr 70-jähriges Jubiläum feiern, vom 12. bis 20. Oktober versprechen ihre bunten Themenwelten erneut ein volles Programm auf der beliebten Einkaufs- und Erlebnismesse. Wie die infa über sieben Jahrzehnte ihren Markenkern bewahrt hat, darüber sprachen wir mit Klaudia Kohl und Thorben Beißner aus dem Messe-Team. Ein Interview von Jens Bielke, das Sie in voller Länge in der Oktober-Ausgabe der magaScene lesen können.In diesem Jahr werden 70 Jahre infa gefeiert, was ist der Markenkern Ihrer Messe?
Wie groß wird die infa 2024?
Was sind die Highlights in diesem Jahr?
Beißner: Solch ein Jubiläum verpflichtet zu ganz besonderen Programmpunkten. Zum ersten Mal in der Geschichte der infa wird es daher ein Open Air-Konzert geben. Unter dem Motto „Funky Beats“ steigt am zweiten Messesamstag ab 18.30 Uhr eine große Geburtstagsparty auf dem Nordplatz von Halle 19, mit Live-Musik von Max and Friends. Für diese Veranstaltung ist ein Extraticket für 12 Euro notwendig.
Ein Open Air-Konzert im Oktober kann ein Wagnis sein...