Hannover.
Das Glen More (gälisch: gleann mòr) markiert eine natürliche Grenze, die sich durch das schottische Hochland zieht: ein Ort voller Geschichten und Mythen. Solchen Sehnsuchtsorten, die auch das Verhältnis von Mensch und Natur behandeln, widmet sich das künstlerische Schaffen des Glen More Ensembles. Zwischen Kammermusik, Renaissance-Musik mit Lautenspiel, traditionellem Folk und zeitenössischem Jazz bewegt sich die Klangwelt. In seinem aktuellen Programm „Songs & Tales from the Isles“ präsentiert das Glen More Ensemble Vertonungen von Texten britischer Dichter. Wer sich davon verzaubern lassen möchte, sollte einen Platz reservieren beim Konzert am Dienstag, 26. März, ab 20 Uhr im Hölderlin Eins, Hölderlinstraße 1. Der Eintritt ist spendenbasiert, Buchungen sind online möglich.
R/HRhoelderlin-eins.de