Hannover.
Vier Tage Festival mit Workshops, Performances, Diskussionen, Lesungen, Konzerten, experimentellen Formaten, Raum für Empowerment, Vernetzung und Zusammenkommen: Das vierte Clinch-Festival beginnt am Donnerstag, 11. Mai, um 17 Uhr im Pavillon, Lister Meile 4. Das Festival stellt Perspektiven von BIPoC (Black, Indigenous, People of Colour), Jüdinnen, Juden und Menschen mit Migrationshintergrund in den Mittelpunkt. Am Eröffnungsabend gibt es einen Panel-Talk zu pluraler Erinnerungskultur, eine Performance von Snob mit anschließender Diskussion für Menschen mit Behinderung und neurodiverse Menschen, ein Konzert von Apsilon und die Vernissage zur begleitenden Ausstellung mit Arbeiten von Bêrîvan Îbîn, Melek Halici, Nima Schaper, Savo Merivani, Sarah Ama Duah, Rebecca Korang und Anna Ehrenstein. R/HRVollständiges Programm und Tickets: clinchfestival.de