Auf dem Programm steht ein Konzert von Grupo Sal, das von einer Multimedia-Show umrahmt wird. Zu lateinamerikanischer Musik dokumentieren Bildprojektionen von Johannes Keitel positive Beispiele für den Erhalt der Natur in der Welt. Neben den Live-Beiträgen und Diskussionen gibt es Infostände, an diesen beteiligen sich die Bürgerinitiative Leinemasch, Leinemasch bleibt, BUND Hannover,Heinrich-Böll-Stiftung, Nabu, Ökostadt e.V., Solidarische Landwirtschaft Wildwuchs, Südamerikazentrum und der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen. Der „Markt der Möglichkeiten“ findet ab 19 Uhr im Foyer des Pavillons statt und wird auch in der Konzertpause von den Beteiligten besetzt sein.
Die Konzertlesung steht unter dem Zeichen eines gesellschaftlichen Zusammenschlusses, der sich dafür engagiert, eine weitere Rodung im zweiten Bauabschnitt des Südschnellweges zu verhindern.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.