„Lust auf ein Selfie mit der Unendlichkeit?“
Im großen magaScene-Interview: Stefan Gronert (Stellvertretender wissenschaftlicher Direktor Sprengel Museum Hannover)

„Alle drei Superstarsmachen Kunst, die einebreite Masse ansprichtund die nicht erklärtwerden muss.“Foto: Ramin Faridi

Drei Superstars der Kunstwelt in einer Ausstellung. Dieser Ansatz bescherte dem Sprengel Museum Hannover bereits im Jahr 2009 mit „Marc, Macke und Delaunay - Die Schönheit einer zerbrechenden Welt“ rund 270.000 Besucher. Auf ähnliche Zahlen hofft das Kunsthaus am Maschsee auch für seinen neuen Dreiklang der Superlative, wenn am 6. September die mit Spannung erwartete Ausstellung „Niki. Kusama. Murakami. Love You for Infinity“ eröffnet wird. Bis zum 14. Februar 2026 werden darin die Werke von Niki de Saint Phalle erstmals gemeinsam mit Arbeiten von Yayoi Kusama und Takashi Murakami präsentiert. Anlass für diese besondere Schau ist das 25-jährige Jubiläum der Schenkung von über 400 Arbeiten, die die französisch-amerikanische Künstlerin und Weltenbürgerin im Jahr 2000 der Stadt Hannover und dem Museum machte. Jens Bielke sprach mit Kurator Stefan Gronert über die bevorstehende Ausstellung. Das ganze Interview steht in der September-Ausgabe der magaScene.

magaScene: Herr Gronert, warum diese drei Künstler in einer gemeinsamen
Ausstellung?

Welche Übereinstimmungen sehen Sie noch?

Was wird in der Ausstellung aus dem Niki-Archiv
gezeigt?Was wird man als erstes
sehen, wenn man die
Ausstellung betritt?Wenn die Ausstellung am 14. Februar endet, welche Botschaft soll das Publikum dann mit nach Hause
genommen haben?
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