Loreena McKennitt, in Deutschland ist früher Abend, bei Ihnen in Kanada Vormittag. Wo erwische ich Sie?
Sie waren generell eine der ersten wirklich unabhängigen Musikerinnen…
…und unter anderem nach Hannover zu kommen. Sie waren zuletzt 2019 hier. Im Laufe des Jahres entschieden Sie sich, mit der Musik zu pausieren. Warum eigentlich?
Was haben Sie gemacht?
Global denken, lokal handeln?
Da Sie Social Media und die damit einhergehenden Spaltungen erwähnten: Sind Konzerte eine Möglichkeit, Menschen wieder ganz analog zusammenzubringen?
Einen Tag nach Ihrem Konzert in Hannover veröffentlichen Sie Ihr Album „The road back home“. Was hat es damit auf sich?
War es nicht?
Meint dieses „home“, dieses Zuhause, in gewissem Sinn auch die Musik?
Sie haben einmal das Musizieren mit der Zubereitung einer Mahlzeit verglichen, die man gemeinsam einnimmt. Fühlt sich das, wenn man in immer neuen Konstellationen Traditionals spielt, an, als wenn man gemeinsam kocht?
Am 8. März erscheint