Tipp: Wer in den Wasserkocher nur so viel Wasser wie benötigt erhitzt, verbraucht besonders wenig Energie. Wird hingegen jeden Tag ein Liter zu viel zum Kochen gebracht, verursache dies im Jahr 19 Kilogramm Kohlendioxid, rechnet co2online vor. Und im Umkehrschluss könnte man demnach im Schnitt etwa 16 Euro pro Jahr sparen, wenn man auf die richtige Füllmenge achten.
Kochen mit Deckel: Jeder Topf braucht seinen Deckel – und wenn der genau passt, kann man beim Kochen viel Energie sparen. Zudem sollte man darauf achten, dass man eine zur Topfgröße passende Herdplatte benutzt. Im Zweifel darf der Topf etwas größer ausfallen. So könne man beim Kochen seinen Energieverbrauch um die Hälfte senken – und pro Jahr über 30 Kilogramm Kohlendioxid und 27 Euro einsparen.Ofen nicht vorheizen: In vielen Rezepten steht: Backofen vorheizen. Dabei reiche es häufig, wenn man den diesen erst anschaltet, wenn Pizza und Co. im Gerät liegen. Dann am besten die Garzeit anpassen, also die Backwaren etwas länger im Ofen lassen als im Rezept angegeben. Der Vorteil: So wird die eingesetzte Energie effizienter genutzt.Tipp: Oft könne man den Ofen gegen Ende der Garzeit auch etwas früher ausschalten, so co2online,da die Restwärme zum Fertigbacken ausreiche. Das gilt oft auch für Elektroherdplatten. Das Einsparpotenzial pro Jahr liegt demnach bei rund 26 Euro und über 30 Kilogramm Kohlendioxid.