Die Fachkompetenz wird auch von vielen Orthopäden, Diabetologen und sonstigen Medizinern geschätzt, mit denen Podologie Behrens eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet.
In den Praxen der Podologie Behrens wird nichts unversucht gelassen, den Patienten mit oder ohne Verordnung ihre Fußgesundheit zu erhalten. Ein großes Thema – weil besonders schmerzhaft – ist dabei die Behandlung von eingewachsenen Nägeln. In ganz Niedersachsen sind die Mitarbeiter der Podologie Behrens für ihre Fachkompetenz bei Behandlungen mit Orthonyxiespangen bekannt. Bei diesen über viele Jahre schmerzgeplagten Patienten – egal ob jung oder alt – ist es in den meisten Fällen möglich, durch das Anlegen einer individuell gefertigten Orthonyxiespange einen schmerzhaften chirurgischen Eingriff auszuschließen.
Die Spange verhindert das Einwachsen des Nagels in den Nagelfalz, wodurch der Nagelfalz dauerhaft entlastet wird. Durch den kontinuierlichen Zug der Spange wird die Ursache der Beschwerden beseitigt, da sie dem Nagel die Möglichkeit gibt, schmerzfrei nach vorn zu wachsen, so dass in über neunzig Prozent der Fälle eine Nagelextraktion oder Operation verhindert werden kann. Und was für den Patienten nicht ganz unwichtig ist, dass die Kosten der Behandlungen bis auf den Eigenanteil bei Vorliegen einer entsprechenden Verordnung von den Krankenkassen übernommen werden.
Ein großes Thema ist auch die Behandlung von Nagelpilz. Betroffene Patienten haben oft jahrelange erfolglos Selbsttherapien mit Lacken o. ä. angewandt, so dass oftmals nur eine Lasertherapie den leidenden Patienten helfen kann. Eine frühzeitige Therapie ist sehr wichtig, da es sonst zur Ansteckung anderer Nägel – auch der Fingernägel – kommen kann und sogar ein Verlust des Nagelbettes möglich ist. Auf diese Weise können Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und weitere Pilzerreger in den Körper eindringen und ihn schädigen.
Übrigens ist Podologie Behrens eines von nur zwei Podologieunternehmen in der Region Hannover, die diese Behandlungen durchgeführt.
Das Thema Hygiene ist für Podologen alltäglich, da sie anders als kosmetische Fußpfleger strengen Hygienevorschriften unterliegen. Deswegen sollte man sich zur Vermeidung einer Infektionsübertragung ohnehin nur in solchen Einrichtungen behandeln lassen, in denen die Vorhaltung des zum Infektionsschutz nötigen Instrumentariums und die erforderlichen Handhabungen vorausgesetzt werden können.
„Das Risiko, sich zu infizieren, ist bei uns absolut ausgeschlossen, da die Hygienevorschriften des Landes zu 100 Prozent beachtet werden. Bei uns wird bei jedem Patienten ein frisch in Folie eingeschweißtes Instrumenten-Set verwendet“, erklärt Kerstin Behrens.
Für Rückfragen und Terminvereinbarungen und weitere Informationen stehen die Mitarbeiter gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
Podologie Zentrum Behrens